Unser Podcast wird auf unbestimmte Zeit einen Hiatus einlegen. Ob und wann wir wieder zurück sein werden wissen wir noch nicht. Wenn ihr unsere Rückkehr aber nicht verpassen wollt, lasst uns einfach im Abo, man weiß ja nie.
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Unser Nerdvana Podcast wird aber weiterhin bestehen. Ihr könnt uns auf www.nerdvana-podcast.de hören, wenn auch nicht über alte Filme. Dort wird’s dann auch Infos geben wenn sich hier wieder etwas tut.
Der erste Teil der indischen Trilogie um Apu handelt von Armut, Verlust und Tod. Die Familie Roy wird immer wieder ihrem Schicksal ausgesetzt und der vernachlässigende Vatter und die desillusionierte Mutter tragen ihr Übriges dazu bei das Leben der Kinder Durga und Apu nicht leichter zu machen.
Satyajit Ray hat 3 Jahre gebraucht um den Film zu vollenden, wir dagegen nur 1 Jahr um diese Episode zu veröffentlichen. Vergleichsweise schnell also, ahem. Leider hat aus unbekannten Gründen die Tonqualität diesmal etwas gelitten. Die Nachbearbeitung hat ihr Bestes gegeben.
Originaltitel: Pather Panchali Alternative Titel: Song of the Little Road, Apus Weg ins Leben – 1.: Auf der Straße Veröffentlichungsjahr: 1955 Produktionsland: Indien Länge: 126 min Regie: Satyajit Ray Hauptdarsteller: Kanu Banerjee (Vatter), Karuna Banerjee (Mutter), Subir Banerjee (Apu), Runki Banerjee (Durga als Kind), Uma Dasgupta (Durga als Teenager), Chunibala Devi (Tante)
Hitchcock überrascht mit einer sehr außergewöhnlichen grotesken Komödie. Auf Hasenjagd findet Captain Wiles eine Leiche im Wald und glaubt den Mann versehentlich erschossen zu haben. Mehrfach versucht er die Leiche verschwinden zu lassen, wird aber immer von zufälligen Passanten überrascht, die die ganze Misere verdächtig gelassen angehen.
Originaltitel: The Trouble with Harry Deutscher Titel: Immer Ärger mit Harry Veröffentlichungsjahr: 1955 Produktionsland: USA Länge: 99 min Regie: Alfred Hitchcock Darsteller: Edmund Gwenn (Capt. Albert Wiles), John Forsythe (Sam Marlowe), Shirley MacLaine (Jennifer Rogers), Mildred Natwick (Miss Ivy Gravely)
Prednisolon ist ein Wirkstoff aus der Klasse der Glukokortikoide beziehungsweise – umgangssprachlich – der Kortisone. Tatsächlich ist Prednisolon jedoch um ein vielfaches stärker wirksam als Kortison. Glukokortikoide sind Hormone, die auch natürlich im Körper vorkommen. Sie haben die Aufgabe, Energiereserven im Organismus zu mobilisieren und so die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. http://prednisolonkaufen.com/ Prednisolon ohne Rezept in Online Apotheke kaufen
Sieben Samurai werden von Bauern angeheuert ihr Dorf gegen Banditen zu verteidigen, doch nicht nur die Angreifer stellen eine Herausforderung dar, auch das Verhältnis der Bauern zu ihren Beschützern ist von Spannungen und Misstrauen geprägt. Natürlich konnten wir eines der größten Meisterwerke des japanischen Films nicht auslassen. Werden wir dieses Prädikat wie in unserer letzten 100-Jahre-Film Folge anzweifeln, oder beugen wir uns diesmal der mehrheitlichen Meinung?
Originaltitel: Shichinin no Samurai, 七人の侍 Alternative Titel: Seven Samurai, Die sieben Samurai Veröffentlichungsjahr: 1954 Produktionsland: Japan Länge: 207 min Regie: Akira Kurosawa Hauptdarsteller: Takashi Shimura (Kambei Shimada), Toshiro Mifune (Kikuchiyo), Seiji Miyaguchi (Kyūzō), Isao Kimura (Katsushirō Okamoto), Yoshio Inaba (Gorōbei Katayama), Minoru Chiaki (Heihachi Hayashida), Daisuke Katō (Shichirōji)
An der Côte d’Azur finden mehrere Einbrüche statt die das Markenzeichen eines berühmt-berüchtigten Diebes tragen, der allerdings schon lange im Ruhestand ist. Um seine Unschuld zu beweisen, nimmt er die Jagd nach dem eigentlichen Dieb selbst auf, denn wie schon das englische Sprichwort sagt: „It takes a thief, to catch a thief“.
Originaltitel: To Catch A Thief Deutscher Titel: Über den Dächern von Nizza Veröffentlichungsjahr: 1955 Produktionsland: USA Länge: 106 min Regie: Alfred Hitchcock Darsteller: Cary Grant (John Robie), Grace Kelly (Frances Stevens), Jessie Royce Landis (Jessie Stevens), John Williams (H. H. Hughson), Charles Vanel (Monsieur Bertani), Brigitte Auber (Danielle Foussard)
Wenn man den ganzen Tag in der Bude sitzt und seine Nachbarn beobachtet, kommt man schon mal auf dumme Gedanken. Zum Beispiel, dass der Nachbar gegenüber seine Frau ermordet haben könnte. Verdienen Sie einfach Geld online mit dem neue casino spiele mehr Preise und Jackpots erhalten die Teilnehmer jetzt! Alles nur Einbildung oder ist an der Sache wirklich was dran?
Originaltitel: Rear Window Alternativer Titel: Das Fenster zum Hof Veröffentlichungsjahr: 1954 Produktionsland: USA Länge: 112 min Regie: Alfred Hitchcock Wirkstoff:Metformin Darsteller: James Stewart (Jeff), Grace Kelly (Lisa), Wendell Corey (Det. Lt. Doyle), Thelma Ritter (Stella), Raymond Burr (Lars Thorwald)
Unser erster Japan-Ausflug führt uns nach Tokyo, wo ein älteres Ehepaar ihre erwachsenen Kinder besucht. Doch die haben irgendwie so gar keine Zeit. Ozus Filme sind für ihre langsame unspektakuläre Erzählweise bekannt. Warum der Film trotzdem als einer der besten zählt, haben wir uns zu erklären versucht.
Originaltitel: Tôkyô monogatari, 東京物語 Alternative Titel: Tokyo Story, Die Reise nach Tokio Veröffentlichungsjahr: 1953 Produktionsland: Japan Länge: 136 min Regie: Yasujirô Ozu Hauptdarsteller: Chishû Ryû (Shukishi Hirayama), Chieko Higashiyama (Tomi Hirayama), Setsuko Hara (Noriko), Sō Yamamura (Kôichi Hirayama), Haruko Sugimura (Shige Kaneko)
Premiere, erstes Musical bei Rusty Reels, und dann gleich das Beste, wenn man verschiedenen Kritikerlisten glaubt. Wir haben Gene Kellys Meisterwerk gesehen und waren nicht nur von der Choreographie hingerissen, sondern geradezu überrascht über die Verarbeitung des Wandels von Stumm- zu Tonfilm in Hollywood.
https://www.youtube.com/watch?v=36QiuRc_3I8
Originaltitel: Singin’ in the Rain Alternativer Titel: Du sollst mein Glücksstern sein Veröffentlichungsjahr: 1952 Produktionsland: USA Länge: 103 min Regie: Gene Kelly, Stanley Donen Hauptdarsteller: Gene Kelly (Don Lockwood), Debbie Reynolds (Kathy Selden), Jean Hagen (Lina Lamont), Donald O’Connor (Cosmo Brown) IMDb Letterboxd Wikipedia
Marlon Brandos großer Durchbruch war eine der einflussreichsten Verfilmungen eines Theaterstücks. Elia Kazan hat dazu sogar die bekannte Schauspielerin Vivien Leigh ins Boot geholt, die Brandos realistischer Spielweise mit altbackenem Melodrama Paroli bietet. Kann diese Kombination funktionieren?
Originaltitel: A Streetcar Named Desire Alternativer Titel: Endstation Sehnsucht Veröffentlichungsjahr: 1951 Produktionsland: USA Länge: 122 min Regie: Elia Kazan Darsteller: Vivien Leigh (Blanche DuBois), Marlon Brando (Stanley Kowalski), Kim Hunter (Stella Kowalski), Karl Malden (Harold „Mitch“ Mitchell) IMDb Letterboxd Wikipedia
Und auf geht es in die 50er. Zum zweiten mal besprechen wir einen großen Klassiker von Billy Wilder. In Sunset Boulevard sind dabei gleich mehrere Metaebenen verarbeitet. Nicht nur die Thematik befasst sich mit Hollywood, auch die Schauspieler haben eine reiche Vergangenheit in dem Metier. Wie gut das wir mittlerweile schon auf über 35 Jahre Filmgeschichte zurückgreifen können.
Originaltitel: Sunset Boulevard Alternative Titel: Boulevard der Dämmerung Veröffentlichungsjahr: 1950 Produktionsland: USA Länge: 110 min Regie: Billy Wilder Darsteller: William Holden (Joe Gillis), Gloria Swanson (Norma Desmond), Erich von Stroheim (Max von Mayerling), Nancy Olson (Betty Schaefer)